Foamake® ist ein patentiertes Überleitungsgerät zur definierten und reproduzierbaren Aufbereitung von Lösungen. Einmalspritzen jeglicher Bauart von 1-ml bis 5-ml Volumen können durch den Foamake® miteinander verbunden werden, sodass die Flüssigkeiten in den Spritzen problemlos miteinander gemischt werden können.

• Foamake® ist ein patentierter Adapter der einfach und sicher 2 Spritzen gleicher und verschiedener Bauart miteinander verbindet
• Foamake® kann überall da eingesetzt werden, wo aufgemischt, vermischt oder aufgeschäumt werden soll.
• Foamake® hat ein definiertes Luftvolumen von 0,2 ml Qualitätsverbesserung und Erhöhung der Sicherheit bei allen zu mischenden, am Markt befindlichen Produkten.

Foamake®

• Venesklerosierung mit
• Sklerosierungsschaum (Luft : Drug = 4:1)
• Sonographie mit Kontrastmittel
• (Luft : Drug = 1:25)

Handhabung und Anwendung von Foamake

In die erste Spritze (5 ml) die gewünschten Ampullen (Homöopathika) aufziehen Von dieser Menge (Maximal 5 plus 1 ml die Menge i.v. applizieren, die als Eigenblut verwendet werden soll und die spritze mit der erforderlichen Menge Blut wieder füllen. Kanüle entfernen, Spritze entlüften und fest in die Öffnungen des Foamake® stecken. (Totraum Foamake® 0.15 ml) Eine zweite leere Spritze gleichen Volumens. Die über den Foamake® verbundenen Spritzen so in die Hand nehmen, dass die Daumen auf den Kolben der Spritzen liegen, um hier den optimalen Druck auszuüben. Durch wechselseitige Druckbewegungen wird die Flüssigkeit gemischt. Es ist darauf zu achten, dass die Spritzen fest im Foamake® sitzen und mit hohem Druck gemischt wird. Der Mischvorgang wird 10-15xl wiederholt. Die so entstandene Mischung wird i.m injiziert. Meist werden vier Sitzungen z. B. an Tag 1, 8, 15, 30 durchgeführt mit absteigender Blutmenge von etwa 1,5 ml auf etwa 0,3 ml Man kann auch die Blutmenge in Spritze 1 abnehmen und die Medikamente in Spritze 2 aufziehen und anschließend mischen, Dabei ist jedoch darauf zu achten, dass die Gesamtmenge das Volumen einer Spritze nicht übersteigt zur optimalen Durchmischung. In die „leere“ Spritze kann man evtl. den Rest der Medikamente aus den Ampullen aufziehen, homöopathisch verschütteln und dann s. c. verabreichen.